Bamberger Symphoniker

Saison 2023/24 präsentiert

 

Leitmotiv „Seele“

Spielfreude, Klangverliebtheit, Begeisterung

Die Bamberger Symphoniker präsentieren die Saison 2023/24

Mit dem Motto „Seele“ präsentieren die Bamberger Symphoniker ein Programm, das Lust macht auf genussvolle Begegnungen mit klassischer Musik. Zu den Highlights der Saison zählen neben einer USA-Tournee Festivals in Polen und Frankreich, eine Residenz in der Hamburger Elbphilharmonie und 5 Uraufführungen. Programmschwerpunkte bilden Werke von Bruckner und Beethoven, deren musikalischem Erbe die Bamberger bis in die Gegenwart nachspüren. 

Neben Chefdirigent Jakub Hruša und den Ehrendirigenten Herbert Blomstedt und Christoph Eschenbach werden Pultstars wie Lahav Shani, Giovanni Antonini, Kent Nagano und Manfred Honeck in der Welterbestadt erwartet. Auch Solistinnen und Solisten von Weltruf wie Mitsuko Uchida, Hélène Grimaud, Maria João Pires oder Jan Lisiecki folgen der Einladung der Bamberger.

Neue Klangrouten

Auf feinsinnig komponierten Wegen loten die Bamberger Symphoniker ab Herbst 2023 neue Klangrouten aus, wenn sie ihrem programmatischen Leitbegriff „Seele“ folgen. Vom Seelenklang zur Seelenverwandtschaft, vom Seelenstreicheln bis zum Seelenfrieden – die Vielfalt der begrifflichen Ausdeutungen scheint schier unerschöpflich. 

Die Seele als das Innerste, als Ursprung der Emotionen und Ort von Schönheit und Geborgenheit ist für das Orchester der Ausgangspunkt zu einer musikalischen Spurensuche nach der Verbindung des Menschen mit dem Nicht-Greifbaren. 

Das Programm 2023/24 lädt zum Erleben, Schwelgen und Abtauchen ein und spannt seinen erzählerischen Faden von der Weltenseele, die am Beginn der Menschheit steht, bis hin zum Seelen(er)leben des Einzelnen, der dadurch erst sich selbst und dann die Welt begreifen lernt. Wo die Seele wohnt, steht die Wiege der Kunst. Intendant Marcus Rudolf Axt versteht sein Leitmotiv als Fügung, die dem musikalischen Werk einen bleibenden künstlerischen Einfluss schenkt.

Das Programm nähert sich seinem Leitbegriff von vertrauter Seite: Die tiefe Bruckner-Verbundenheit – will sagen: Seelenverwandtschaft der Bamberger Symphoniker. Begleitet von zahlreichen, auch aktuellen Werken der geistlichen Musik rollen die Bamberger dem Brucknerjahr 2024 ihren sprichwörtlich roten Klangteppich aus. Auch dem Werk Beethovens und dessen bis heute nachhallender künstlerischer Wirkung huldigen sie etwa mit den drei Konzerten ihrer Residenz in der Hamburger Elbphilharmonie. Dabei eröffnen sie den Dialog zwischen Beethovens „Eroica“ und Strauss’ „Heldenleben“ oder kontrastieren Beethovens 7. Symphonie mit Strawinskis „Le sacre du printemps“ mit unvoreingenommener Neugier. 

Überhaupt: Die Anima, der Geist und der Atem künstlerischen Schaffens stehen immer wieder im Mittelpunkt des Programms. Spielfreude, Klangverliebtheit, Begeisterung für das musikalische Programm und Hörvergnügen werden nicht nur unter dem Dirigat ihres Chefdirigenten Jakub Hruša erlebbar. Da wundert es nicht, dass in der kommenden Saison erneut die ganz Großen ihres Fachs dem Ruf der Bamberger Symphoniker gefolgt sind. Am Pult begrüßen sie neben ihren Ehrendirigenten Herbert Blomstedt und Christoph Eschenbach unter anderem Lahav Shani, Jukka-Pekka Saraste, Giovanni Antonini, Kent Nagano und Manfred Honeck. Mit Mitsuko Uchida, Hélène Grimaud, Patricia Kopatchinskaja und  Saleem Abboud Ashkar, um nur eine Auswahl zu nennen, sind auch in 2023/24 wieder Solistinnen und Solisten von Weltrang zu Gast bei den Bambergern. Die eigene Seele nach außen zu tragen und die Welt daran teilhaben zu lassen, gehört seit jeher zum Selbstverständnis des Orchesters. Wie kaum ein anderer Klangkörper sind die Bamberger Symphoniker in der ganzen Welt zu Hause. So auch in der kommenden Saison: Traditionell gastieren sie in Deutschland neben Hamburg auch in Frankfurt, Köln, München Stuttgart und Baden-Baden. Mit Konzerten in der New Yorker Carnegie Hall, in Boston und Washington steht eine exklusive USA-Tournee auf dem Plan. Erstmals geht es auch nach Island, das 64. Land auf der Weltreisekarte des Orchesters.

Das Wiedereintauchen ins Live-Konzertgeschehen nach der Pandemie hat in Bamberg bereits seit Monaten zu ausverkauften Konzerten geführt. Intendant Marcus Rudolf Axt betont: „Die neue Saison macht ganz bewusst Lust darauf, zu uns zu kommen, sich selbst die Zeit des Zuhörens zu gönnen und sich dabei dem eigenen Seelenbedürfnis zu widmen. Unser Haus öffnet die Türen deshalb gezielt für ein noch breiteres Publikum. Ein neues Abonnement, dessen Konzerte um 18 Uhr beginnen, wurde speziell für Familien eingerichtet Eine neue U-30-Karte ermöglicht dem jungen Publikum Konzerte zu besonders günstigen Preisen. Und ein weiteres Service-Novum: Die Garderobengebühr ist fortan im Kartenpreis inkludiert“. Weitere Informationen zum Programm finden Interessierte auf der Webseite der Bamberger Symphoniker unter: www.bamberger-symphoniker.de 

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