Vergessen Sie nicht den gesunden Menschenverstand

Tipps für gute Vorsätze

Immer an den gesunden Menschenverstand denken

So, das gute neue Jahr 2024 ist erst ein paar Tage jung und schon sind einige der angestrebten guten Vorsätze bereits Geschichte. Das kann nicht sein. Kommando zurück. Wir bleiben dran und beißen uns durch. Und da geht es nicht um Herausforderungen wie „Ich werde versuchen, mehr Sport zu treiben, indem ich öfter die Fernbedienung suche“ oder „Ich werde meinen ökologischen Fußabdruck verringern, indem ich weniger Pizza bestelle und stattdessen direkt zur Pizzeria laufe.“

Nein. Es geht um die Pflege von Freundschaften, um positive Kicks für Sie und Ihr direktes persönliches Umfeld, es geht um nachhaltige Lebenseinstellungen und das Wichtigste im Leben – Ihre Gesundheit!

Gute Vorsätze sind nicht nur eine Tradition, sondern auch ein hilfreiches Instrument, um bewusst Veränderungen anzustreben. Sie dienen als Leitfaden, um Ziele zu setzen, die das eigene Leben positiv beeinflussen sollen. Ein zentraler Sinn guter Vorsätze liegt in der Möglichkeit, sich selbst zu reflektieren und Bereiche zu identifizieren, in denen man sich verbessern möchte. Und was bietet sich da besser an, als der Jahreswechsel.

Es Schorschla hat über die Jahrzehnte eine eigene, erfolgsversprechende Taktik entwickelt und verfeinert. Die Konzentration auf einen einzigen Punkt. In diesem Jahr ein ganz einfaches und überprüfbares Ziel: Zehn gute alte Freunde zu kontaktieren, zu denen der Kontakt in den vergangenen Jahren aus unterschiedlichsten Gründen leider komplett abgerissen ist. Denn Fakt ist: Mit guten Freunden ist es wie im Mannschaftssport. Wer nichts investiert, steht sehr schnell allein da… 

Also recherchiert es Schorschla alte Telefonlisten und Mails, ruft auch mal bei gemeinsamen Freunden oder auch Eltern an und erkundigt sich nach den einstigen „Best buddies“. Und wissen Sie, was das witzigste an dieser Aktion ist: Zwei Jungs hat es Schorschla bereits erreicht und beide haben den gleichen Satz gesagt: Super, dass Du dich meldest, wollte Dich die ganze Zeit auch schon mal wieder anrufen! 

Genau an dieser Stelle sind wir am entscheidenden Punkt. Der Idee. Dem Gedanken. Dem guten Willen. Und dem „Gamechanger“. Dem Tun! Nicht daran denken. Machen! Das ist die Lösung. Nicht nur bei der Suche nach Freunden. Das gilt fürs ganze Leben. Jeden Tag. Jede Woche. Im Beruf und im Privatleben. Aktiv sein. Pläne schmieden. Ideen umsetzen. Das bringt uns weiter. Das macht Spaß. Das erweitert und selektiert den Freundeskreis. Und macht unser Leben bunter und interessanter.

„Vorsätze geben Struktur und Fokus, indem sie klare Ziele setzen, sei es in den Bereichen Gesundheit, Karriere, persönliche Beziehungen oder persönliche Entwicklung. Sie schaffen eine Art Roadmap für das Jahr, was eine sinnvolle Orientierung ermöglicht“, definiert die künstliche Intelligenz auf Nachfrage. „Ein weiterer entscheidender Aspekt liegt in der Motivation und dem Ansporn, den gute Vorsätze bieten. Das Setzen von Zielen für das neue Jahr erzeugt eine positive Energie, die dazu beiträgt, Herausforderungen anzunehmen und Hindernisse zu überwinden. Die Vorfreude auf die Umsetzung der Vorsätze kann eine treibende Kraft sein, um auch in schwierigen Momenten durchzuhalten“.

Klingt nahezu menschlich und logisch. Es Schorschla ist jedenfalls an Tag 3 des neuen Jahres noch hochmotiviert und hat sich für morgen schon zwei Telefonnummern und eine E-Mail notiert. „Darüber hinaus schaffen Vorsätze die Möglichkeit, sich selbst besser kennenzulernen. Die Reflexion über die eigenen Werte, Wünsche und Prioritäten ist ein wichtiger Bestandteil dieses Prozesses. Dies führt zu einer tieferen Selbsterkenntnis und einem klareren Verständnis für die eigenen Bedürfnisse und Träume“, gibt die KI dem Schorschla mit auf den Weg für 2024. Und sie meint es sicherlich gut. Zumindest klingt das auf den ersten Blick so.

Wobei es Schorschla sich noch einen guten Rat für seine Leserinnen und Leser zum Jahresstart aufgespart hat: Vergessen Sie nicht den gesunden Menschenverstand. Eine Gabe, an der man gar nicht genug arbeiten kann. Nicht nur Anfang Januar!

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