Optinews

Gutes aus Bamberg und der Welt

OptiNews – Die guten Nachrichten der Woche

Von Peter Breidenbach

Gemeinsam mit dem Verein „Optimisten für Deutschland e.V.“ hat das WOBLA wieder gute Neuigkeiten aus dieser Woche gesammelt, die unseren Leserinnen und Lesern in schwierigen Zeiten Mut machen, Zuversicht verbreiten und Kraft geben sollen. 

Positives aus der Region 

 

Über 700.000 Euro für Sportvereine 

Der Freistaat Bayern verdoppelt auch 2021 die sogenannte „Vereinspauschale“. Für die Sport- und Schützenvereine in der Region Bamberg steigt die Förderung auf 710.858 Euro, teilen die beiden Landtagsabgeordneten Staatsministerin Melanie Huml und Holger Dremel mit. „Wir wollen damit die Vereine in der Coronakrise schnell und unbürokratisch unterstützen, ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand. Das Sport- und Vereinsleben sind wichtige Grundpfeiler des gesellschaftlichen Lebens in Bayern. Deshalb haben wir uns dafür eingesetzt, dass der Freistaat dem Breitensport mit aller Kraft unter die Arme greift“, erklärt Huml. In Stadt und Landkreis Bamberg ist der Förderbetrag innerhalb Oberfrankens aufgrund der vielen Vereine und Aktiven besonders hoch. Im Vergleich zum Jahr 2020 steigen die Zuwendungen nochmals um fast 30.000 Euro. 

Positives aus Deutschland 

Afghanischer Ex-Flüchtling verändert als Personalchef die Arbeitswelt

Mit 14 Jahren floh Cawa Younosi vor den Taliban aus Afghanistan, heute ist er Personalchef bei SAP und zuständig für 23.000 Beschäftigte. Der studierte Jurist hat ständig neue Ideen, seinen Mitarbeitenden den Arbeitsalltag zu erleichtern, aber auch das Unternehmen voranzubringen. Für Younosi sind die Mittel dafür: Vertrauensarbeitszeit, Job-Sharing, Fitnessstudio, Sauna, eine Kita, kostenloses Mittagessen und vieles mehr. Ein tolles Vorbild für Vielfältigkeit, Toleranz und Fortschritt, wie wir meinen. Quelle: ZDF

Forscher will Windräder zu Bewässerungsanlagen machen

Waldbrände und Hitzewellen sind aktuell weltweit ein Problem, welches in der Zukunft voraussichtlich an Intensität noch zunehmen wird. Eine massive Reduzierung der Treibhausgasemissionen ist nötig, um katastrophale Effekte, wie Dürren und starke Wasserknappheit, abzumildern. Auch sind innovative Konzepte nötig, um die Auswirkungen zu mindern. Clemens Jauch, ein Forscher an der Hochschule Flensburg hat die Idee, in Zukunft Windräder zu Bewässerungsanlagen zu machen. Er will die Rotorblätter von Windkraftanlagen zu Erzeugern von Niederschlag umfunktionieren. Sie sollen Wasser in die Atmosphäre bringen, wo der Wind es in Form von Wassertröpfchen oder Wasserdampf verteilen soll. Quelle: techandnature

Zahl der Stromausfälle in Deutschland gesunken

Immer seltener müssen die Bewohner Deutschlands mit Stromausfällen rechnen. Wie die Bundesnetzagentur am Montag in Bonn mitteilte, bekamen 2020 jeder Haushalt und jede Firma durchschnittlich rund 10,73 Minuten lang keinen Strom. Bundesweit war die Dauer der sogenannten Versorgungsunterbrechungen damit um 1,47 Minuten kürzer als im Vorjahr. Das sei der niedrigste Wert seit der ersten Veröffentlichung der Zahlen durch die Bundesnetzagentur im Jahr 2006. Damals summierten sich die Stromunterbrechungen im Schnitt auf etwa 21,53 Minuten. Quelle: ZDF

Positives aus aller Welt

Endlich Verhütung ohne Hormone

Jahrzehntelang galt die Antibaby-Pille als eine der Standard-Verhütemethoden. Allerdings stellt sie einen erheblichen Eingriff in den Hormonhaushalt der Frau dar, der mit diversen unerwünschten Nebenwirkungen einhergehen kann, weshalb sie in letzter Zeit auch zunehmend in die Kritik geriet. Forscher auf der ganzen Welt suchen deshalb nach Alternativen. Ein Team aus den USA hat eine Verhütungsmethode entwickelt, die auf Antikörpern basiert, die männlichen Spermien im Körper der Frau angreifen. Erste Tests sind vielversprechend. Analysen nach zwei Minuten zeigten, dass die Zahl der beweglichen Spermien um 99,9 Prozent sank. Quelle: Trend der Zukunft

Das Plaudernetz: Ein „Hallo“ gegen die Einsamkeit

Die Pandemie lässt viele die Nähe zu anderen vermissen. Einsamkeit macht traurig und tut weh. Das Gefühl, sich niemandem mitteilen zu können und den Anschluss an seine Mitmenschen zu verlieren, kann sich sogar in körperlichen Symptomen niederschlagen, kurz gesagt: krankmachen. Das „Plaudernetz“ verbindet nun Menschen anonym und lässt sie wieder enger zusammenrücken – wenn auch nur telefonisch. Nahezu 3.500 Freiwillige sind bei dem Projekt als sogenannte Plauderpartner registriert und haben seit April vergangenen Jahres rund 14.300 Telefonate geführt. Einer der Initiatoren ist die Caritas Wien.

Quelle: Der Standard

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