OptiNews – die guten Nachrichten der Woche
OptiNews – die guten Nachrichten der Woche
von Peter Breidenbach
Gemeinsam mit dem Verein „Optimisten für Deutschland e.V.“ hat das WOBLA wieder gute Neuigkeiten aus dieser Woche gesammelt, die unseren Leserinnen und Lesern in herausfordernden Zeiten Mut machen, Zuversicht verbreiten und Kraft geben sollen.
Positives aus Deutschland
DLRG meldet Rekordzahl an Schwimm-Abzeichen
Die DLRG verzeichnet so viele Schwimmabzeichen wie seit zehn Jahren nicht mehr: Mehr als 95.000 Menschen legten 2024 Gold, Silber oder Bronze ab, fast 58.000 Kinder erwarben das Seepferdchen. Auch das Ehrenamt wächst: Rund 33.000 Ehrenamtliche engagierten sich in der Schwimmausbildung. Quelle: Das Ding
Jede dritte deutsche Hochschule wird von einer Frau geführt
Der Anteil weiblicher Führungskräfte an deutschen Hochschulen hat einen neuen Höchststand erreicht. Nach Angaben des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) stieg die Quote von 25 Prozent im Jahr 2021 auf 35 Prozent im Dezember 2024. Besonders hoch ist der Frauenanteil in Führungspositionen an Universitäten mit 41 Prozent. Quelle: DLF
Naturschutzverbände rufen zur Pause für den Rasen auf
Mehr Natur im Garten – dafür werben verschiedene Umweltverbände mit der Aktion „Mähfreier Mai“. Wer den Rasenmäher stehen lässt, schafft Lebensraum: Wildblumen wie Löwenzahn oder Klee können blühen, Insekten finden Nahrung, frisch geschlüpfte Vögel werden satt. Quelle: DLF Nova
Positives aus aller Welt
Immer mehr befürworten gewaltfreie Erziehung
Gewaltfreie Erziehung setzt sich durch: Immer mehr Menschen lehnen Prügel, Anschreien oder Essensentzug ab. Laut einer neuen Studie von Unicef und der Uni Ulm findet nur noch ein Drittel körperliche Strafen akzeptabel – so wenig wie nie. Vor allem junge Menschen und Frauen sprechen sich klar dagegen aus. Quelle: ZDF
Neuer Satellit misst, wie viel CO2 Wälder speichern
Die europäische Raumfahrtagentur ESA hat erfolgreich den Satelliten „Biomass“ ins All gebracht. Er soll mit einem neuartigen Radar den Kohlenstoffgehalt der Wälder auf der ganzen Welt messen – sogar durch dichte Blätter hindurch. Ziel ist eine präzisere CO2-Bilanz, um Klimawandel und Abholzung besser zu verstehen. Quelle: MDR
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